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Bolero © X Verleih
X Verleih

Musik-Biopic - "Bolero"

Maurice Ravels "Boléro" ist eines der populärsten Werke der Musikgeschichte. Wie das Stück entstanden ist und welche Rolle es im Leben seines Schöpfers gespielt hat, zeigt die französische Regisseurin Anne Fontaine in ihrem Film, ohne dabei wirklich neue Erkenntnisse zutage zu fördern. Am Ende bleibt das Kinopublikum mit einem Ohrwurm und vielen Fragen zurück.

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Flow © 2024 Dream Well Studio, Sacrebleu Productions, Take Five
2024 Dream Well Studio, Sacrebleu Productions, Take Five

Oscar-prämierter Animationsfilm - "Flow"

Eigentlich standen alle Wetten zugunsten des amerikanischen Animationsfilms "Der wilde Roboter": Allein schon die Oscar-Nominierung des lettischen Animationsfilms "Flow" war eine Sensation. Doch dann konnte der sich der unabhängig produzierte europäische Film um eine Katze und ihre tierischen Gefährten bei der Verleihung der Academy Awards am vergangenen Sonntag gegen die Animationsgiganten von Disney, Dreamworks und Pixar durchsetzen und damit auch den allerersten Oscar für Lettland holen. Seit seiner Premiere auf dem Festival in Cannes hat "Flow" schon jede Menge Preise gewonnen und Lettland auch in der Kategorie "Bester ausländischer Film" bei den Oscars vertreten.

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Sing Sing © Weltkino Filmverleih
Weltkino Filmverleih

Drama - "Sing Sing"

Die amerikanische Haftanstalt Sing Sing ist 50 Kilometer von New York entfernt, am Ufer des Hudson River, und war schon oft Schauplatz für Hollywood-Filme: James Cagney kam hier in "Angels with dirty Faces" auf den elektrischen Stuhl, Audrey Hepburn besuchte in "Frühstück bei Tiffany" einen Freund und Spencer Tracy sollte in "20.000 Jahre in Sing Sing" dort einsitzen. Jetzt kommt ein Film über das Hochsicherheitsgefängnis ins Kino, der wohl näher an die Realität heran reicht.

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A Complete Unknown © The Walt Disney Company
The Walt Disney Company

Bob Dylan-Biopic - "Like A Complete Unknown"

Nach "Walk the Line" über den Country-Sänger Johnny Cash hat sich der amerikanische Regisseur James Mangold jetzt eine weitere Ikone der amerikanischen Popkultur vorgenommen. In "Like A Complete Unknown", der gerade auf der Berlinale Deutschland-Premiere gefeiert hat, geht es um Bob Dylan. Über den gibt es schon eine ganze Reihe von Filmen - angefangen mit der legendären Dokumentation "Don’t Look Back" (1967) von D.A. Pennebaker bis hin zum bahnbrechenden Spielfilm "I’m Not There" (2007), in dem Todd Haynes den Folk-Poeten von gleich sechs verschiedenen Schauspiel:innen einkreisen ließ. Nun läuft also "Like A Complete Unknown" in unseren Kinos an.

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La cache © Véronique Kolber
Véronique Kolber

Berlinale | Wettbewerb - "La cache"

Eine jüdische Großfamilie im Pariser Mai '68. Während auf der Straße Pflastersteine und Polizeiknüppel fliegen, wird in der Wohnung fieberhaft über Politik diskutiert. Und dann steht eines Tages ein überraschender Gast vor der Tür ... Lionel Baiers Romanverfilmung überzeugt mit viel Zeitkolorit und einem quirligen Ensemble, aus dem Michel Blanc in seiner letzten Rolle herausragt.

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What Does that Nature Say to You © Jeonwonsa Film Co.
Jeonwonsa Film Co.

Berlinale | Wettbewerb - "What Does that Nature Say to You"

Das koreanische Kino fällt oft mit bizarren Gewalt- und Sexszenen auf. Ganz anders war das immer bei Hong Sang-soo, seine Filme entfalten sich dagegen ausgesprochen zurückhaltend und leise. Seit 2008 ist er Stammgast der Berlinale, wurde auch schon mehrfach mit Goldenen und Silbernen Bären ausgezeichnet, zuletzt im vergangenen Jahr für seinen Film "A Traveller’s Needs". Gestern feierte sein neuester Film "What Does that Nature Say to You" als vorletzter Film des Berlinale Wettbewerbs seine Weltpremiere. Als wahrer Autorenfilmer ist er nicht nur als Produzent, Autor und Regisseur verantwortlich, sondern auch für Regie, Kamera, Schnitt und Musik.

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Timestamp © Oleksandr Roshchyn
Oleksandr Roshchyn

Berlinale | Wettbewerb - "Strichka chasu"

Welche Auswirkungen hat der Krieg in der Ukraine auf den Alltag von Schüler:innen und Lehrkräften? Kateryna Hornostajs Dokumentarfilm "Strichka chasu" ("Timestamp") zeigt ein Schulsystem im Ausnahmezustand – direkt an der Front und weit abseits des Kriegsgeschehens.

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Yunan © 2025 Red Balloon Film, Productions Microclimat, Intramovies
2025 Red Balloon Film, Productions Microclimat, Intramovies

Berlinale | Wettbewerb - "Yunan"

"Yunan" ist das Mittelstück einer geplanten Trilogie zum Thema Heimat und Entwurzelung. Ameer Fakher Eldin hat nicht nur das Drehbuch geschrieben und Regie geführt, sondern seinen Film auch selbst geschnitten.

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Kontinental ’25 © Raluca Munteanu
Raluca Munteanu

Berlinale | Wettbewerb - "Kontinental '25"

Im Corona-Jahr 2021 war der rumänische Regisseur Radu Jude mit "Bad Luck Banging or Loony Porn" zuletzt im Wettbewerb der Berlinale vertreten, für den er auch mit dem Goldenen Bären ausgezeichnet wurde. Sein neuester Film heißt "Kontinental '25", lose angelehnt an Roberto Rosselinis "Europa '51". Konkret basiert der Film auf einer Zeitungsmeldung über einen Obdachlosen, der vom Gerichtsvollzieher auf die Straße gesetzt wurde und dann Selbstmord beging.

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"Dreams" von Dag Johan Haugerud / Agnete Brun
Agnete Brun

Berlinale | Wettbewerb - "Drømmer"

Eine junge Frau verliebt sich in ihre Lehrerin. Als sie ihre Gefühle zu Papier bringt, löst sie in ihrer Familie Irritationen aus. Auch ihre Mutter und ihrer Großmutter werden mit ihren eigenen unerfüllten Sehnsüchten und Leidenschaften konfrontiert. Mit "Drømmer", dem dritten Teil seiner Trilogie "Dreams Sex Love", kehrt der norwegische Regisseur Dag Johan Haugerud auf die Berlinale zurück.

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Mother's Baby © FreibeuterFilm
FreibeuterFilm

Berlinale | Wettbewerb - "Mother's Baby"

Julia und Georg wünschen sich schon lange ein Kind. Doch als das Baby da ist, wird aus dem Traum ein Albtraum. Johanna Moders Psychothriller aus der schönen neuen Welt der Kinderwunsch-Kliniken bleibt lange im Unklaren – und lässt ein gespaltenes Publikum zurück.

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Blue Moon © Sabrina Lantos / Sony Pictures Classics
Sabrina Lantos / Sony Pictures Classics

Berlinale | Wettbewerb - "Blue Moon"

Vor 30 Jahren hat Richard Linklater die Berlinale und die Welt mit "Before Sunrise" verzaubert. Da spazierten Julie Delpy und Ethan Hawke redend und flirtend eine Nacht lang durch Wien. Es folgten noch zwei weitere Begegnungen der beiden verhinderten Liebenden in Paris und in New York, ebenfalls im Wettbewerb der Berlinale. Vor zehn Jahren hat Linklater dann sein Langzeitprojekt "Boyhood" auf der Berlinale vorgestellt und damit zum zweiten Mal den Silbernen Bären gewonnen. Damals spielte Ethan Hawke den Vater eines Jungen, dem man da 12 Jahre lang beim Erwachsenwerden zuschauen konnte. Jetzt sind Linklater und Hawke wieder zusammen auf der Berlinale: mit dem Film "Blue Moon".

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El mensaje © Iván Fund, Laura Mara Tablón, Gustavo Schiaffino / Rita Cine, Insomnia Films
Iván Fund, Laura Mara Tablón, Gustavo Schiaffino / Rita Cine, Insomnia Films

Berlinale | Wettbewerb - "El Mensaje"

Ein kleines Mädchen, das mit den Tieren sprechen kann, tourt mit seinen Großeltern in einem Campingbus durchs Land. Iván Funds Roadmovie "El mensaje" erzählt die Geschichte dieses ungewöhnlichen Trios in eindrucksvollen Schwarz-Weiß-Bildern und sparsamen Dialogen.

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Was Marielle weiß © Alexander Griesser
Alexander Griesser

Berlinale | Wettbewerb - "Was Marielle weiß"

Nachdem Tom Tykwers Berlin-Film "Das Licht" außer Konkurrenz als Eröffnungsfilm der 75. Berlinale lief, kommt jetzt der erste deutsche Beitrag mit Bären-Chancen: "Was Marielle weiß" ist der zweite Film des in Karlsruhe geborenen Frédéric Hambalek.

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If I Had Legs I’d Kick You © Logan White / © A24
Logan White / © A24

Berlinale | Wettbewerb - "If I Had Legs I'd Kick You"

Die New Yorker Regisseurin Mary Bronstein ist eine Vertreterin des sogenannten Mumble Core-Kinos, sehr stark in der Realität verwurzelt und immer ein bisschen vernuschelt. Zudem ist sie Autorin feministischer Theorien und bekannt für Geschichten über komplizierte Frauen. "If I Had Legs I'd Kick You" ist ihr zweiter Spielfilm. Es geht um Wut, die offenbar durch Versehrtheit gebremst wird.

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"Reflet dans un diamant mort" ("Reflection in a Dead Diamond") von Hélène Cattet u. Bruno Forzani © Cattet-Forzani
Cattet-Forzani

Berlinale | Wettbewerb - "Reflet dans un diamant mort"

Ein Agent im Ruhestand, eine verschwundene Frau und ein Wiedersehen mit diversen Superschurk(inn)en: Aus Versatzstücken des Genre-Kinos basteln Hélène Cattet und Bruno Forzani eine visuelle Dauerschleife, die an Spionage-Filme der 60er und 70er Jahre erinnert. Doch was anfangs noch fasziniert, beginnt irgendwann zu langweilen.

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Girls on Wire © L'Avventura Films
L'Avventura Films

Berlinale | Wettbewerb - "Girls on Wire"

Was ist wichtiger - familiäre Bande oder persönliche Freiheit? In Vivian Qus Familiendrama "Girls on Wire" muss sich eine junge Frau entscheiden, ob sie ihrer in Not geratenen Cousine hilft, aus den Fängen der Drogenmafia zu entkommen. Das ist spannend erzählt, lässt aber die inhaltliche Tiefe vermissen.

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"Dreams" von Michel Franco © Teorema
Teorema

Berlinale | Wettbewerb - "Dreams"

"Dreams" ist der neue Film des mexikanischen Filmregisseurs Michel Franco, ein Festival-Liebling in Cannes und Venedig, auch auf der Berlinale war er bereits zu Gast - 2015 noch im Panorama, dieses Jahr zum ersten Mal im Wettbewerb. Nach "Memory" (2023) arbeitet er in "Dreams" schon zum zweiten Mal mit Oscarpreisträgerin Jessica Chastain zusammen, neben ihr der mexikanische Tanzstar Isaac Hernández.

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La tour de glace (The Ice Tower) © 3B-Davis-Sutor Kolonko-Arte
3B-Davis-Sutor Kolonko-Arte

Berlinale | Wettbewerb - "La Tour de glace"

In ihrem neuesten Film variert Lucile Hadžihalilović Hans Christian Andersens Märchen "Die Eisprinzessin" als Film-im-Film-Geschichte mit Coming of Age-Elementen. Neben Marion Cotillard als Schauspieldiva und Eiskönigin glänzt die Newcomerin Clara Pacini in ihrer ersten großen Rolle. In Nebenrollen sind August Diehl und das Regie-Enfant-Terrible Gaspar Noé zu sehen, der im Film seiner Lebensgefährtin einen Regisseur mit Hitchcock-Akzenten spielt.

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Hot Milk © Nikos Nikolopoulos / MUBI
Nikos Nikolopoulos / MUBI

Berlinale | Wettbewerb - "Hot Milk"

Der britische Film "Hot Milk" ist das Regiedebüt von Rebecca Lenkiewicz. Als Drehbuchautorin ist sie verantwortlich für starke Frauengeschichten, unter anderem hat sie "Ida" von Pawel Pawlikowski geschrieben und das von Maria Schrader inszenierte #MeToo-Drama "She Said". "Hot Milk" ist eine Adaption des gleichnamigen Romans von Deborah Levy, besetzt mit Vicky Krieps und Emma Mackey.

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"Das Licht" von Tom Tykwer © Frederic Batier / X Verleih
Frederic Batier / X Verleih

Berlinale | Special Gala - "Das Licht"

Tom Tykwer hat die 75. Berlinale mit seinem neuen Film "Das Licht" eröffnet. Der Regisseur ist eine Art Stammgast an diesem prominenten Platz: Nach "Heaven" (2002) und "The International" (2009) in der Ära Kosslik eröffnet er nun auch die erste Berlinale unter der neuen Leitung von Tricia Tuttle. "Das Licht" markiert für den Regisseur nach vielen internationalen Kino-Produktionen, zuletzt "Ein Hologramm für den König" (2016), auch wieder eine filmische Rückkehr nach Deutschland.

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Wunderschöner © Warner Bros. Germany
Warner Bros. Germany

Komödie - "Wunderschöner"

Wann, wo, wie, warum gelten Frauen als attraktiv? Das fragte schon die Komödie "Wunderschön" von Karoline Herfurth aus dem Jahr 2022. Fast zwei Millionen Besucherinnen und Besucher sahen den Film. Karoline Herfurth gewann mit "Wunderschön" den Ernst-Lubitsch-Preis als Regisseurin und Schauspielerin. Jetzt kommt der Nachfolger ins Kino: "Wunderschöner" heißt der neue Episodenfilm – wieder mit Starbesetzung. Neben Karoline Herfurth spielen Nora Tschirner, Anneke Kim Sarnau und Anja Kling.

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Maria © STUDIOCANAL
STUDIOCANAL

Biopic über Maria Callas - "Maria"

Nach "Jackie: The First Lady" (2016) und "Spencer" (2021) über Lady Diana schließt der chilenische Regisseur Pablo Larraín seine Trilogie über berühmte Frauen des 20. Jahrhunderts mit Maria Callas ab. Premiere feierte "Maria" mit Angelina Jolie in der Titelrolle im vergangenen Herbst auf dem Festival in Venedig. Jetzt bringt der Verleih Studio Canal ihn in die Kinos.

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Der Brutalist © Universal Pictures International Germany
Universal Pictures International Germany

Drama mit 10 Oscar-Nominierungen - "Der Brutalist"

Am 2. März werden in Hollywood die Oscars verliehen. Neben "Konklave" und "Dune 2" gilt "The Brutalist" von Bradey Corbet, der schon in Venedig mit dem Goldenen Löwen für die beste Regie ausgezeichnet wurde, als einer der großen Favoriten. Und auch für Adrien Brody könnte diese Verleihung 20 Jahre nach seinem Oscar für "Der Pianist" ein Triumph werden.

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Gotteskinder © W-Film
W-Film

Drama - "Gotteskinder"

"Gotteskinder" ist ein bereits mehrfach preisgekröntes Drama, das die Konflikte zwischen Glauben, Familie und persönlicher Selbstfindung beleuchtet. Der Film der deutschen Regisseurin Frauke Lodders erzählt die intensiv recherchierte Geschichte zweier Geschwister, die mit den strengen Regeln einer evangelikalen Freikirche und ihren eigenen Gefühlen kämpfen.

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Der Graf von Monte Christo © Jérôme Prébois/ Capelight Pictures
Jérôme Prébois/ Capelight Pictures

Literaturverfilmung - "Der Graf von Monte Christo"

"Der Graf von Monte Christo" - das große Epos um Liebe, Missgunst, Neid und Rache von Alexandre Dumas ist seit den frühen Jahren des Kinos immer wieder Stoff von Film- und Fernsehproduktionen, von Telenovelas und Animationen. Zum ersten Mal verfilmt wurde der Roman schon im Jahr 1908 als Stummfilm, die erste Tonfilmversion mit Robert Donat in der Titelrolle kam 1934 aus Amerika, es folgten Versionen aus Mexiko, Ägypten, Argentinien, Italien, natürlich mehrere aus Frankreich und 2004 gab es sogar eine japanische Zeichentrickserie. Jetzt kommt eine neue französische Verfilmung in die deutschen Kinos mit Pierre Niney in der Titelrolle und unter der Regie von Matthieu Delaporte und Alexandre de La Patellière.

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Kundschafter des Friedens 2 © Majestic Filmverleih
Majestic Filmverleih

Komödie - "Kundschafter des Friedens 2"

Auch im zweiten Teil von Robert Thalheims Agenten-Komödie sind die "Kundschafter des Friedens" wieder im Dienst des Sozialismus unterwegs. Diesmal führt sie ihre Mission nach Kuba, wo sie einen Erbschaftsstreit regeln sollen. Doch die laue Gag-Revue unter karibischer Sonne will nicht so recht zünden – da helfen auch Stars wie Henry Hübchen, Katharina Thalbach und Corinna Harfouch nicht weiter.

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A real Pain © The Walt Disney Company Germany
The Walt Disney Company Germany

Tragikomödie - "A Real Pain"

Anfang Januar wurden die Golden Globe Awards in Los Angeles vergeben. Unter anderem wurde Kieran Culkin für seine Leistung in Jesse Eisenbergs "A Real Pain" als bester Nebendarsteller geehrt. Der Film ist die zweite Regiearbeit von Jesse Eisenberg, der auch das Drehbuch zu dem Film schrieb und hier gemeinsam mit Kieran Culkin vor der Kamera steht.

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Armand © Pandora Film Verleih
Pandora Film Verleih

Norwegisches Drama - "Armand"

Der norwegische Regisseur Halfden Ullmann Tøndel ist ein Enkel des legendären schwedischen Regisseurs Ingmar Bergmann und der norwegischen Schauspielerin Liv Ullmann. Tøndel, Jahrgang 1990, hat bisher Kurzfilme gedreht, jetzt kommt sein erster Spielfilm "Armand" ins Kino. Die Hauptrolle spielt die norwegische Schauspielerin Renate Reinsve. Sie wurde 2021 mit dem Film "Der schlimmste Mensch" von Joachim Trier bekannt. "Armand" hat letztes Jahr beim Filmfestival in Cannes die Goldene Kamera gewonnen - jetzt ruhen auch die norwegischen Oscar-Hoffnungen in der Kategorie "Bester Internationaler Film" auf dem Werk.

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Juror #2 © Warner Bros. Entertainment GmbH
Warner Bros. Entertainment GmbH

Justiz-Thriller von Clint Eastwood - "Juror #2"

94 Jahre alt ist Clint Eastwood im letzten Jahr geworden - und damit deutlich jenseits des Rentenalters. Trotzdem hat er im letzten Jahr (einige Serien-Episoden nicht mitgezählt) seinen 41. Spielfilm unter eigener Regie fertiggestellt, das Gerichtsdrama "Juror #2" mit Nicholas Hoult und Toni Colette in den Hauptrollen. Wie schon in früheren Filmen beschäftigt sich Clint Eastwood erneut mit Fragen von Recht und Moral.

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