" Das Leben lesen" heißt eine neue Reihe, die der Berliner Ableger des Münchner Hanser Verlages gegründet hat: Svenja Flaßpöhler wird einen Essay übers "Streiten" vorlegen, Heike Geißler denkt über das "Arbeiten" nach und Daniel Schreiber über das "Essen". Felicias Hoppe widmet sich dem "Reisen", Karen Köhler dem "Spielen" und Doris Dörrie dem "Wohnen". Den Auftakt zur neuen Reihe machen Theresia Enzensberger mit einem Essay über das "Schlafen" und Elke Heidenreich mit Überlegungen zum "Altern". Ein Buch der inzwischen 81-jährigen Autorin über den seltsamen Widerspruch, dass eigentlich alle alt werden, aber niemand wirklich alt sein will ...