Meyer-Paris schrieb auch einen Käsebier-Artikel in der allgemeinen Zeitung und die Großberliner Woche veröffentlichte einen Artikel über Käsebier mit Fotos von dem Volkssänger von Dr. Richard Thun. Dazu geschickter Weise Fotos von der Prominenz, die das Konzert besucht hatte. Und am gleichen Tage lud Meyer-Paris Fräulein Dr. Kohler ein, mit ihm am Abend zu Käsebier zu gehen. Sie war überglücklich.

Miermann redete in der Redaktion Fräulein Dr. Kohler ins Gewissen, sie solle doch die Finger von Meyer-Paris lassen. Doch sie bestand darauf, dass nicht nur sie ihn liebe, sondern er auch sie. Und gab Miermann einen Brief von Meyer-Paris zu lesen, den sie als Liebesbrief empfand.