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Gelesen von Abak Safaei-Rad
Um aus ihrer finanziellen und emotionalen Sackgasse zu kommen, hat Tambu den Plan gefasst, sich einen der Söhne zu angeln. Nebenbei bedient sie sich fortwährend heimlich aus dem Gemüsegarten der Witwe.
Dann ist plötzlich Christine oder “Kiri”, eine Verwandte der Witwe vom Land erschienen, die offenbar im Haus Obacht geben soll. Es stellt sich heraus, dass Kiri nicht nur eine harte, kluge junge Frau ist - sondern auch eine Cousine von Tambu. Kiri hat Tambu etwas aus ihrem Heimatdorf mitgebracht hat. Einen Sack Mais - von Tambus Mutter. Für Tambudzai ein sehr aufgeladenes Geschenk.