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Gelesen von Abak Safaei-Rad
Tambu, ist in ein - wie sich zeigt - baufälliges Zimmer bei einer sehr religiösen Witwe gezogen. Im Wohnheim hatte sie wenigstens noch Kontakt zu anderen, hier sitzt sie allein und arbeitslos, zehrt langsam ihr Erspartes auf und wird immer pessimistischer. Dann sind plötzlich die drei Söhne der Witwe mit ihren Angeber-Autos aufgetaucht.
Tambu beobachtet sie heimlich - und schmiedet Pläne.