Vilde Frang © Marco Borggreve
Marco Borggreve
Violinistin Vilde Frang | Bild: Marco Borggreve

In der Berliner Philharmonie - Kirill Petrenko dirigiert die Berliner Philharmoniker

Werke von Sergej Rachmaninow, Erich Wolfgang Korngold und Antonín Dvořák mit
Vilde Frang, Violine

Sie wird weltweit für ihre Virtuosität und den besonderen Klang ihres Spiels gefeiert: Vilde Frang. Diesmal ist die norwegische Geigerin mit dem Violinkonzert von Erich Wolfgang Korngold zu erleben. Das Konzert ist angefüllt mit glitzernder Filmmusik, die der Komponist für Hollywood geschaffen hat. Daneben wird der Chefdirigent der Berliner Philharmoniker die Siebte Sinfonie von Antonín Dvořák präsentieren, ein Werk, das von gegensätzlichen Stimmungen lebt. Zum Beginn des Konzertes geht es aber in ganz andere klangmalerische Sphären: Sergej Rachmaninows sinfonische Dichtung "Die Toteninsel" ist von dem gleichnamigen Gemälde des Schweizer Malers Arnold Böcklin inspiriert.

Sergej Rachmaninow
Die Toteninsel op. 29

Erich Wolfgang Korngold
Violinkonzert D-Dur, op. 35

Antonín Dvořák
Sinfonie Nr. 7 d-Moll, op. 70

Vilde Frang, Violine
Berliner Philharmoniker
Kirill Petrenko, Leitung