Blutkonserven werden im Zentrallabor des DRK-Blutspendedienstes für Krankenhäuser und Praxen gefiltert und aufbereitet, 15.02.2022; © picture alliance/Rolf Vennenbernd
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Aus Religion und Gesellschaft - Blut - Saft des Lebens

In seinem Buch "Blut – Der Fluss des Lebens" schreibt der frühere Chrirurg, Arzt und Autor Reinhard Friedl über das widersprüchliche Verhältnis des Menschen zum Blut. Außerdem blicken wir auf Blutgruppen-Horoskope in Japan, die Motivationen von Blutspendern und eine Berliner Firma, die in einem ganz besonderen Segment Weltmarktführer ist.

Plakat "Ich bin so krass enttäuscht" auf Demonstration nach Aufhebung des Mietendeckels, Berlin 23.05.2021; © picture alliance/SULUPRESS.DE/Marc Vorwerk
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Aus Religion und Gesellschaft - Von Protesten und Prozessionen. Demonstrieren – was bringt das?

Bauernproteste, Demonstrationen "gegen Rechts", Kundgebungen für den Frieden oder gegen den Krieg – jeden Tag gehen Menschen in Berlin auf die Straße. Warum werden sie nicht müde und was bringt ein regelmäßiger Protest? Wir schauen nach Polen, wo es immer wieder Frauenproteste gegen das verschärfte Abtreibungsrecht gibt, und erfahren von der Vorbereitung einer Karfreitagsprozession – einer Demonstration für den Glauben an Gott.

Eine Person hält ihre Hände zu Gebet © picture alliance/ Zoonar/ Elmar Gubisch
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Aus Religion und Gesellschaft - Die Welt in unseren Händen

Sie sind der präzisesten Werkzeuge des Menschen - unsere Hände. Wir werfen einen Blick auf die Hand als Motiv in der Kultur- und Ideengeschichte. Außerdem: Was Handmodels leisten müssen, wie Menschen ohne Hände leben und wie sich Handzeichen und -gesten von Land zu Land unterscheiden.

Capella Palatina, Detailaufnahme, Palermo, Sizilien, Italien; © picture alliance/Ingo Schulz / Eibner-Pressefoto
Eibner-Pressefoto/Ingo Schulz

Aus Religion und Gesellschaft - Von Predigern und Propheten

Jesus – ein Wanderprediger, der seine Botschaft unters Volk bringen wollte und als Aufrührer ans Kreuz geschlagen wurde. Die freie Rede kann gefährlich sein – für Prediger und Propheten, für Journalistinnen und Journalisten, für Menschen, die in ihrer Muttersprache sprechen wollen. Die freie Rede wird verteidigt – in Budapest, Nairobi und Delhi, auf deutschen Straßen und in Berliner Schulen, am Kneipentresen und im Jugendclub. Das ist wichtig, denn schließlich müssen wir im Gespräch bleiben.