1 freier Tag – abgerissene Kalenderblätter; © dpa/Bildagentur-online
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Aus Religion und Gesellschaft - Der Wert des Wochenendes

Dass die meisten Menschen am Samstag und Sonntag nicht arbeiten oder zur Schule gehen müssen, sehen wir heute als selbstverständlich an. Dabei ist das Wochenende, wie wir es kennen, eine recht neue Erfindung: Erkämpft von Gewerkschaften, die den arbeitsfreien Samstag durchsetzten. Auch der Sonntag, in christlichen geprägten Ländern der Tag der Ruhe, war nicht immer frei von Plackerei. Welchen Wert hat das Wochenende für unsere Kultur?

Ein fuenfjaehriger Junge stapelt Kleingeld auf einem Tisch © picture alliance/ photothek/ Thomas Trutschel
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Kassensturz - Mit Geld umgehen

Frisch und klar ins neue Jahr. Dabei hilft auch ein Blick aufs Konto. Die eigenen Finanzen kennen und managen, das gelingt vielen auch im Erwachsenenalter nicht. Doch schon von Kindern und Jugendlichen wird verlangt, achtsam mit ihrem Taschengeld umzugehen. Wie kann finanzielle Bildung schon in der Schulzeit vermittelt werden und wer hilft, wenn es kaum noch einen Ausweg aus dem Minus gibt?

Vertrauen – Symbolfoto: kleines Kind hält Hand eines Erwachsenen; © dpa/Fernando Gutierrez-Juarez
dpa/Fernando Gutierrez-Juarez

Wie man Vertrauen gewinnt und verspielt - Versprochen ist versprochen!

In Zeiten von Kriegen, Krisen und Klimawandel können Politikerinnen und Politiker kaum noch Versprechen machen, die sicher zu halten sind. Ist das der Grund dafür, dass das Vertrauen in die Politik gesunken ist? Wem und worauf vertrauen junge und alte Menschen? Und welche Funktion haben dabei gegenseitige Versprechen?

Bischoefin im Sprengel Hamburg und Luebeck Kirsten Fehrs, Amtierende Ratsvorsitzende der EKD, mit der Studie waehrend der Pressekonferenez. © picture alliance/epd/Jens Schulze
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Aus Religion und Gesellschaft - Sexualisierte Gewalt in der evangelischen Kirche

Die Opfer- und Täterzahlen sind ähnlich hoch wie in der katholischen Kirche – und auch bei den Protestanten war der Schutz der Institution oft wichtiger als die Sicherheit von Kindern und Jugendlichen. Das sind die wichtigsten Ergebnisse der evangelischen Missbrauchsstudie. Doch wo liegen die Ursachen? Und was tut die Landeskirche für Prävention und Aufarbeitung?