"Who cares?" - das Motto der re:publica 2024 hat eine doppelte Bedeutung: Wen interessierts? Und: Wer kümmert sich? Inklusion muss uns alle interessieren und wir müssen uns darum kümmern, dass sie gelingt. Denn eine Rampe allein reicht nicht: Für eine echte Inklusion brauchen wir eine tiefgreifende kulturelle Veränderung. Wir müssen Inklusion als Chance begreifen und nicht als Herausforderung. Das hat Raúl Krauthausen heute auf der re:publica gefordert.

Raúl Krauthausen ist Aktivist und Gründer des Vereins Sozialheld:innen, der sich mit moderner Technologie für mehr Teilhabe und Inklusion einsetzt. Jetzt ist Raúl Krauthausen bei radio3 im Interview.