Nach Angriffen auf Kontrollpunkte und Patroullien entsendet die syrische Armee bewaffnete Fahrzeuge, Jabla/Syrien 08.03.2025; © picture alliance/Anadolu/Abdulkerim Muhammed
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Nach Angriffen auf Kontrollpunkte und Patroullien entsendet die syrische Armee bewaffnete Fahrzeuge, Jabla/Syrien 08.03.2025 | Bild: picture alliance/Anadolu/Abdulkerim Muhammed

Zur Lage in Syrien - Massaker an Alawiten deuten auf Völkermord hin

Ein Gespräch mit Kamal Sido von der "Gesellschaft für bedrohte Völker" in Göttingen

Die Lage in Syrien ist nicht so hoffnungsfroh, wie manche zuerst fälschlicherweise dachten. Die Toleranzbekundungen der neuen islamistischen Machthaber sind Makulatur: Denn im Nordwesten Syriens kam es Berichten zufolge nun zu Massakern unter anderem an Alawiten. Es seien etwa 1.000 Menschen getötet worden, überwiegend Zivilisten. Auch das Auswärtige Amt hat dies als "zutiefst schockierend" bezeichnet. Wie ernst die Lage ist, erfahren wir von Kamal Sido von der "Gesellschaft für bedrohte Völker" in Göttingen.

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