Nach der Wahl in Brandenburg -
Tim Aßmann berichtet aus dem ARD-Hauptstadtstudio
"Bitter" und "besorgniserregend", so empfand Bundeskanzler Olaf Scholz vor drei Wochen die Ergebnisse der Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen. Dabei bezog er sich u.a. auf die AfD, aber nicht nur.
Auch das Ergebnis der eigenen Partei, der SPD, empfand er als "bitter" und kündigte an, bis zur Brandenburgwahl um mehr Zustimmung werben zu wollen. Allerdings: Der brandenburgische Ministerpräsident Dietmar Woidke wollte dessen Unterstützung gar nicht. Denn er ist auch ohne Olaf Scholz in Brandenburg beliebt.
Wie die Reaktionen aus der Bundespolitik diesmal am Tag nach der Landtagswahl ausfallen, darüber spricht Katja Weber mit Tim Aßmann aus dem ARD-Hauptstadtstudio.