Yumi Ito © Maria Jarzyna
Maria Jarzyna

Yumi Ito

Shirley Bassey (83), britische Sängerin, steht mit Gesichtsmaske und goldenem Paillettenkleid während eines Fotoshootings für ihr bevorstehendes neues Album "Owe It All To You" foto: Universal Music Group/PA Media/dpa
Universal Music Group/PA Media/dpa

Shirley Bassey

Tom Waits © picture-alliance/ dpa/ CTK Michal Dolezal
picture-alliance/ dpa/ CTK Michal Dolezal

Tom Waits zum 75. Geburtstag

Wir gratulieren mit viel Musik von und mit ihm. Aber auch ein paar seiner Songs, mit denen andere ihm ein Art Ständchen singen

Gene Clark © IMAGO / United Archives International
IMAGO / United Archives International

Gene Clark

Leléka © E. Groza
E. Groza

Leléka

The Voice © radio3
radio3

Honne

The Voice © radio3
radio3

Honne

The Voice © radio3
radio3

The Voice

Veronika Harcsa
Die ungarische Jazz-Sängerin Veronika Harcsa ist in letzter Zeit gleich mit mehreren interessanten Alben aufgefallen: Das Album „Schubert NOW“ ist zusammen mit dem ungarischen Komponisten und elektronischen Klang-Künstler Bálint Bolcsó und der russisch-ungarischen Harfenistin Anastasia Razvalyaeva entstanden. Darin verwandelt sie Schuberts Lieder durch zeitgenössische Klänge und singt mal mit klassischen Gesangstechniken, mal mit Gesangtechniken aus dem Jazz. Was herauskommt, ist je nach Song sehr düster oder sehr sinnlich.
Für „The Language of Flowers“ hingegen hat sie mit dem ungarischen Jazz-Gitarristen und Komponisten Gabor Gadó und ihrem Quintett zusammengearbeitet. Es ist eine Hommage an die glorreichste Ära des ungarischen Vokaljazz vor ungefähr zwanzig Jahren.

Moderation: Ortrun Schütz
The Voice © radio3
radio3

The Voice

Veronika Harcsa
Die ungarische Jazz-Sängerin Veronika Harcsa ist in letzter Zeit gleich mit mehreren interessanten Alben aufgefallen: Das Album „Schubert NOW“ ist zusammen mit dem ungarischen Komponisten und elektronischen Klang-Künstler Bálint Bolcsó und der russisch-ungarischen Harfenistin Anastasia Razvalyaeva entstanden. Darin verwandelt sie Schuberts Lieder durch zeitgenössische Klänge und singt mal mit klassischen Gesangstechniken, mal mit Gesangtechniken aus dem Jazz. Was herauskommt, ist je nach Song sehr düster oder sehr sinnlich.
Für „The Language of Flowers“ hingegen hat sie mit dem ungarischen Jazz-Gitarristen und Komponisten Gabor Gadó und ihrem Quintett zusammengearbeitet. Es ist eine Hommage an die glorreichste Ära des ungarischen Vokaljazz vor ungefähr zwanzig Jahren.

Moderation: Ortrun Schütz