Weltweit sind über 360 Millionen Menschen in einer humanitären Notlage und auf die Unterstützung von Hilfsorganisationen angewiesen. Für die ist es aber immer schwerer, die Arbeit vor Ort zu machen und die Sicherheit der Helfenden zu gewährleisten. Im vergangenen Jahr sind so viele Helfer getötet worden wie noch nie zuvor. Sichtbar zuletzt besonders in Palästina und dem Gazastreifen. Mit dem heutigen "Welttag der humanitären Hilfe" wollen die Vereinten Nationen deshalb daran erinnern, wie wichtig es ist, Zivilisten und Helfende zu schützen. Über die Situation für die Helfenden weltweit sprechen wir auf Radio3 mit Dr. Oliver Müller, Leiter von Caritas International, dem Hilfswerk der deutschen Caritas.