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Zu Gast - Eva Trobisch zu ihrem zweiten Spielfilm "Ivo"

Die Berliner Regisseurin erzählt in ihrem Film von einer Lebenswelt, die den Tod immer vor Augen hat.

Eva Trobisch scheut weder Tabuthemen noch Komplexität: In ihrem preisgekrönten Regiedebüt "Alles ist gut" erzählte sie vielschichtig von einer jungen Frau, die in Folge einer Vergewaltigung kein Opfer sein will. Mit "Ivo", ihrem zweiten Film, hat die Berliner Regisseurin einen genauso klugen Film über das Sterben gedreht: Die titelgebende Figur arbeitet als ambulante Palliativpflegerin.

Mit Eva Trobisch reden wir über Selbstbestimmung ihrer Figuren, Leben und Tod sowie Sterbehilfe.