Warschauer Aufstand: Denkmal am Krasiński-Platz in Warschau © Friedemann Kohler/picture alliance/dpa
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Warschauer Aufstand: Denkmal am Krasiński-Platz in Warschau | Bild: Friedemann Kohler/picture alliance/dpa

Begegnung im "Haus des Aufständischen" - Der Warschauer Aufstand aus der Sicht von zwei Überlebenden

Ein Beitrag von Sophie Rebmann

Gestern Abend nahm Bundespräsident Frank Walher Steinmeier an der Hauptgedenkfeier für den Warschauer Aufstand in Warschau teil. Zur Stunde beginnt in Berlin, der Partnerstadt von Warschau, vor dem Roten Rathaus eine Gedenkfeier an den Warschauer Aufstand.

Es gibt nicht mehr viele aufständische Kämpfer, die 63 Tage lang auf den Barrikaden standen. Nicht einmal 400 ehemalige Aufständische sind noch am Leben. Die meisten leben in Warschau und kommen hier im "Dom Powstańca" zusammen, dem Haus des Aufständischen. Dort bekommen sie ein warmes Mittagessen, ein Kulturangebot und psychologische Beratung.

Sophie Rebmann stellt uns zwei der Überlebenden vor.

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