Das Attentat und die Folgen -
Ein Gespräch mit Thomas Greven vom John F. Kennedy Institut an der FU Berlin
Bislang war die Wahlkampfrhetorik von Donald Trump äußerst aggressiv. Nach dem Attentat auf ihn am Samstag schlägt Trump nun gemäßigtere Töne an. Vor dem Parteitag der Republikaner in Milwaukee rief Trump zur Überwindung der politischen Spaltung in den USA auf. Er selbst habe seine ursprünglich geplante angriffslustige Rede für den Parteitag verworfen, so Trump gegenüber "New York Post". Er wolle versuchen, das Land zu einen.
Mit dem Politikwissenschaftler Thomas Greven vom John-F.-Kennedy-Institut an der FU Berlin sprechen wir jetzt auf radio3 darüber, wie Trumps neue Strategie einzuschätzen ist.