Bahar Bektaş © Sonnenschein
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Neu im Kino - Bahar Bektaş zu ihrer Dokumentation "Exile never ends"

Die Filmregisseurin und Sozialpädagogin erzählt ihre eigene Familiengeschichte.

Um aus dem deutschen Gefängnis herauszukommen, beantragt Taner selbst seine Abschiebung in die Türkei. Was das mit seiner kurdischen Familie macht, die vor 30 Jahren aus der Türkei geflohen ist und sich ein Leben in Deutschland aufgebaut hat, darum geht es in dem Dokumentarfilm "Exile never ends" der Filmregisseurin und Sozialpädagogin Bahar Bektaş. Es ist ihre eigene Familiengeschichte, die sie hier erzählt. Für ihren Film wurde sie beim Max Ophüls Festival mit dem Gewinnerpreis der Filmkritik für den besten Dokumentarfilm ausgezeichnet.

Jetzt kommt "Exile never ends" in die Kinos, und Shelly Kupferberg spricht mit Bahar Bektaş auf radio3.

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