Björn Kuhligk: An einem Morgen im März © Hanser Berlin
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Bild: Hanser Berlin

Fünf Jahre Corona - und heute? - "An einem Morgen im März" von Björn Kuhligk

Ein Gespräch mit dem Schriftsteller Björn Kuhligk

Heute vor fünf Jahren, am 13. März 2020, war klar: Corona ist in Deutschland angekommen. Es wurde angekündigt, dass in den meisten Bundesländern die Schulen und Kitas schließen werden. Die Bundesliga stellte den Spielbetrieb ein und die Bundesregierung sagte Unternehmen unbegrenzte Kredite für zu erwartende Verluste zu. Der erste Lockdown stand unmittelbar vor der Tür.

In seinem Langgedicht "An einem Morgen im März" führt der Berliner Schriftsteller Björn Kuhligk direkt zurück in diese Zeit. Auf radio3 sprechen wir mit ihm über sein Gedicht – und seine Erinnerungen an den Anfang der Pandemie.

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Kurz und Gut

Dichterinnen und Dichter von heute lesen radiophone Gedichte. Und vermitteln damit eine Wochenration Reim, Rhythmus und Wohlklang. Komische, merkwürdige, musikalische und elegische Gedichte von F.W. Bernstein und Nora Gomringer bis Ilma Rakusa und Wiglaf Droste.

Kurz und dicht statt lang und verlabert.

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