Schild "An der Kultur zu sparen, kostet zu viel!" vor dem Berliner Dom bei der Demonstration der "#unkürzbar!" Demonstration gegen die Sparpläne des Berliner Senats, Berlin, 15.12.2024; © picture alliance/PIC ONE/Ben Kriemann
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Demonstration der "#unkürzbar!" Demonstration gegen die Sparpläne des Berliner Senats, 15.12.2024 | Bild: picture alliance/PIC ONE/Ben Kriemann Download (mp3, 11 MB)

Beschlossene Kürzungen werden neu umverteilt - Domino-Effekt bei den Kulturkürzungen

Ein Bericht von Tomas Fitzel

Die Kulturkürzungen wurden Ende 2024 sehr kurzsichtig entschieden. Sie bedrohen nicht nur die Existenz der Kulturhäuser, sondern bringen teilweise gar nicht den erdachten Spareffekt. Heute im Hauptauschuss des Berliner Abgeordnetenhauses sollen deswegen Beschlussvorlagen neu verhandelt werden. Mit dem Ergebnis, dass die Kulturhäuser weiterhin keine Planungssicherkeit haben. Tomas Fitzel berichtet.

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Sparpläne des Berliner Senats - Kürzungen in der Kultur

Berlin muss sparen und das trifft alle – auch die Kultur. Kürzungen quer über alle Genres und Institutionen, verschobene Investitionen wie etwa in die Sanierung der Komischen Oper, die Abschaffung des eintrittsfreien Museumssonntags ... Was bedeuten die Einsparungen für kleine und große Kulturhäuser, für die Kulturschaffenden – und für die Rezipient:innen? Reaktionen und Informationen zum Thema finden Sie auf der radio3-Übersicht.