Neuer Roman des niederländischen Schriftstellers -
Eine Rezension von Frank Dietschreit
In den 1990er Jahren veröffentlichte Leon de Winter in schneller Folge Roman um Roman. Doch seit einigen Jahren ist die literarische Produktion des niederländischen Autors fast zum Erliegen gekommen. Es ist still geworden um den den Schriftsteller, der einst mit "Hoffmanns Hunger", "Sokolows Universum", "Serenade" und "Zionoco" die Bestseller-Liste stürmte. Sein letzter Roman "Geronimo" erschien 2016 und handelte von der Jagd und der Liquidierung von Osama bin Laden durch eine US-amerikanische Spezialeinheit.
Heute kommt ein neuer Roman des inzwischen 70-jährigen Autors in die deutschen Buchläden: "Stadt der Hunde". Unser Literaturkritiker Frank Dietschreit stellt ihn vor.