Komische Oper Berlin © Bildagentur-online/Schoening / picture alliance/dpa
radio3
Bild: Bildagentur-online/Schoening / picture alliance/dpa

Folgen der Kulturkürzungen - Komische Oper in Gefahr

Ein Gespräch mit Philip Bröking, Ko-Intendant und Direktor der Komischen Oper Berlin

Philip Bröking © Jan Windzus
Bild: Jan Windzus

Die Komische Oper gehört zu den Kulturinstitutionen, die wegen der geplanten Sparmaßnahmen in Berlin um ihre Existenz fürchten müssen - erstens, weil der künstlerische Etat gekürzt wird und zweitens, weil die Mittel für die bereits begonnene Sanierung des Hauses zurückgefahren werden sollen. Es drohen ein Baustopp und ein Scheitern des gesamten Sanierungsprojekts. Entsprechend besorgt blickt die Leitung des Hauses in die Zukunft.

Ob es noch Hoffnung für die Komische Oper gibt, darüber sprechen wir mit Philip Bröking, dem Ko-Intendanten und Operndirektor.

Mehr

radio3 am Morgen; © radio3
radio3

Sparpläne des Berliner Senats - Kürzungen in der Kultur

Berlin muss sparen und das trifft alle – auch die Kultur. Eine über 10-%ige Kürzung quer über alle Genres und Institutionen ist dem "Konsolidierungspapier" des Senats zu entnehmen. Wie genau sieht der Sparplan aus? Was bedeutet das für die Kulturschaffenden – und für die Rezipient:innen?

Reaktionen und Informationen zum Thema finden Sie auf der radio3-Übersicht.