Folgen der Kulturkürzungen -
Ein Gespräch mit Philip Bröking, Ko-Intendant und Direktor der Komischen Oper Berlin
Die Komische Oper gehört zu den Kulturinstitutionen, die wegen der geplanten Sparmaßnahmen in Berlin um ihre Existenz fürchten müssen - erstens, weil der künstlerische Etat gekürzt wird und zweitens, weil die Mittel für die bereits begonnene Sanierung des Hauses zurückgefahren werden sollen. Es drohen ein Baustopp und ein Scheitern des gesamten Sanierungsprojekts. Entsprechend besorgt blickt die Leitung des Hauses in die Zukunft.
Ob es noch Hoffnung für die Komische Oper gibt, darüber sprechen wir mit Philip Bröking, dem Ko-Intendanten und Operndirektor.