Devid Striesow als Johann Sebastian Bach in "BACH - Ein Weihnachtswunder" © ARD Degeto Film/MDR/BR/ORF/EIKON Media/epo Film/Ricardo Gstrein/Design: Julia Gaßmann/Franz-Paul Senftleben (MDR)
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Devid Striesow als Johann Sebastian Bach in "BACH - Ein Weihnachtswunder" | Bild: ARD Degeto Film/MDR/BR/ORF/EIKON Media/epo Film/Ricardo Gstrein/Design: Julia Gaßmann/Franz-Paul Senftleben (MDR) Download (mp3, 17 MB)

Heute um 20:15 Uhr in Das Erste und in der ARD-Mediathek - "Bach - Ein Weihnachtswunder"

Ein Gespräch mit der Filmkomponistin Martina Eisenreich

Am 25. Dezember 1734 führte der berühmte Thomanerchor in der Leipziger Nikolaikirche das erste Mal das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach auf. 300 Jahre später zeigt Das Erste heute Abend 20:15 Uhr die mutmaßliche Vorgeschichte dieses Stückes.

Über die Entstehung von Bachs Kompositionen ist nicht viel überliefert, aber Drehbuchautor Christian Schnalke und Regisseur Florian Baxmeyer liefern mit “BACH - Ein Weihnachtswunder” eine Geschichte, wie es gewesen sein könnte, als sich Bach – gespielt von Devid Striesow – mit seiner Musik damals gegen Widerstände durchsetzen musste.

Neben dessen eigener Musik sind dabei auch motivische Verarbeitungen von der Filmkomponistin Martina Eisenreich zu hören. Sie wurde bereits zweimal mit dem Deutschen Filmmusikpreis ausgezeichnet, u.a. 2018 als erste Frau und in diesem Jahr gleich nochmal. Und mit ihr spricht Katja Weber über ihre Arbeit für den Bach-Film.

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