Berliner Festspiele mit der Lucinda Childs Dance Company -
Eine Tanzkritik von Frank Schmid
Lucinda Childs gilt als eine der Ikonen des postmodernen Tanzes. Minimalistisch-pure Bewegungsmuster, die unzählige Male wiederholt und variiert werden, prägen ihren Stil. Unter dem Motto "Four New Works" wurden im Haus der Berliner Festspiele die jüngsten Arbeiten der New Yorker Choreografin und Tänzerin erstmals in Berlin präsentiert. Es handelt sich um vier Kurzstücke und ein Solo-Stück, die sie zusammen mit den Tänzer*innen ihrer Kompanie, dem Künstler Anri Sala, dem Pianisten Anton Batagov und den Komponist*innen Philip Glass und Hildur Guðnadóttir entwickelt hat. Eine Kritik von unserem Tanzexperten Frank Schmid.