-
Ein Gespräch mit Zaal Andronikashvili, Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
In Georgien reißen die Proteste nicht ab. Immer stärker auch von Gewalt geprägt. Die Menschen wenden sich gegen den pro-russischen und anti-europäischen Kurs der Regierung. Die hat die Beitrittsverhandlungen mit der EU erstmal bis 2028 auf Eis gelegt. Unter den Protesierenden auch viele Kulturschaffende und Künstler. Warum das so ist und was für Georgien gerade auf dem Spiel steht, darüber sprechen wir mit Zaal Andronikashvili vom Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung.