HAU | Stopgap Dance Company: Lived Fiction © Chris Parkes
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No-Limits-Festival - HAU: Stopgap Dance Company, „Lived Fiction“

Eine Kritik von Frank Schmid

Morgen geht das No-Limits-Festival zu Ende, das größte und bedeutendste deutsche Festival für inklusive Bühnenkunst. Mehr als 20 Theater-, Tanz- und Performancegruppen aus 12 Ländern waren in den letzten 1,5 Wochen zu Gast in Berlin.

Und zum Abschluss zeigt eine der bekanntesten Companien, die „Stopgap Dance Company“ aus Großbritannien ihr neues Stück „Lived Fiction“ als Deutschlandpremiere. Ein Stück, in dem Diversität, Gleichberechtigung, Barrierefreiheit in jedweder Hinsicht konsequent durchgesetzt werden – es geht hier um nicht weniger als den „inklusiven Tanz der Zukunft“, so die Ankündigung. Auf der Bühne, im Tanz soll eine „Gemeinschaft der Unterschiedlichen“ entstehen. Eine Kritik von Frank Schmid.