Philipp Rosendahl, Regisseur © Bernd Schönberger
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Gast im Studio - Der Regisseur Philipp Rosendahl zum Stück "Verblendet" am Staatstheater Cottbus

Oli ist bestohlen worden: seine Identität wurde ihm im Internet geklaut. War der Diebstahl überhaupt real - oder nur virtuell? Das Kammerspiel "Verblendet" von Dave Davidson berührt aktuelle Themen: Was glauben wir, wie manipulierbar sind wir? Wo liegt die Wahrheit?

Der Regisseur Philipp Rosendahl, 1990 in Düsseldorf geboren, und mit einigen Inszenierungen bekannt geworden, überraschte das Publikum in Cottbus schon mit seiner Neuübersetzung von "Romeo und Julia". Seit der Spielzeit 22/23 leitet er gemeinsam mit Franziska Benack und Armin Petras die Schauspielsparte am Staatstheater Cottbus. Was ihn vom Rhein über New York, Kassel und andere Bühnenstädte nach Cottbus gebracht hat, und was "Verblendet" sehenswert macht, darüber spricht Katja Weber mit Philipp Rosendahl auf radio3.