Schloss Pillnitz spiegelt sich in der Hochwasser führenden Elbe. © picture alliance/dpa | Jan Woitas
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Gebautes Kulturerbe, historische Gärten und Kulturland - Die Auswirkungen der Extrem-Klimaereignisse

Ein Gespräch mit Johanna Leissner vom Fraunhofer-EU-Büro Brüssel

Extreme Trockenheit, orkanartige Stürme und sintflutartige Regenfälle mit verheerenden Überschwemmungen stehen infolge des Klimawandels heute auf der Tagesordnung. Extreme Wetterereignisse setzen dabei nicht nur der Natur zu. Auch historische Bauten, Sammlungen und historische Park- und Gartenanlagen werden in Mitleidenschaft gezogen.

Von 2020 bis 2023 wurden in dem Projekt "KERES" Schadensrisiken für historische Gebäude und Gärten abgeschätzt und nachhaltige Präventions- und Notfallmaßnahmen für den Erhalt von Kulturgütern entwickelt. An dem Projekt beteiligt waren verschiedene Fraunhofer-Institute, das Helmholtz-Zentrum Geesthacht, Zentrum für Material- und Küstenforschung und die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg.

Wir sprechen jetzt auf radio3 mit der "KERES"-Projektleiterin Johanna Leissner vom Fraunhofer-EU-Büro Brüssel.

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