Zora del Buono: Seinetwegen © C.H. Beck
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Roman - Zora del Buono: "Seinetwegen"

Eine Rezension von Gerrit Bartels

Wie lebt es sich mit dem Gefühl, einen Menschen aus Unachtsamkeit bei einem Verkehrsunfall totgefahren zu haben? Das versucht die Schweizer Schriftstellerin Zora del Buono herauszufinden. Denn derjenige, der den Unfall verursacht hat, hat ihren Vater getötet. In einer tiefgehenden Recherche, 60 Jahre nach dem Tod ihres Vaters, möchte sie den Täter kennenlernen. Ihre emotionale Suche schreibt sie in ihrem Roman "Seinetwegen" nieder.

Gerrit Bartels hat ihn gelesen.