James Baldwin: Kein Name bleibt ihm weit und breit © dtv
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Neuübersetzung zum 100. Geburtstag - James Baldwin: "Kein Name bleibt ihm weit und breit"

Eine Buchvorstellung von Jörg Magenau

Heute vor 100 Jahren wurde er in Harlem, New York geboren: James Arthur Baldwin, einer der bedeutendsten amerikanischen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Als Schwarzer und Homosexueller hat er sich in all seinen Büchern für die Rechte der Unterdrückten eingesetzt und sich mit dem Rassismus der amerikanischen Gesellschaft auseinandergesetzt. Der Deutsche Taschenbuchverlag hat zum 100. nun einige dieser Schriften in neuer Übersetzung herausgebracht.

Eine dieser Neuübersetzungen hat unser Kritiker Jörg Magenau heute mitgebracht: "Kein Name bleibt ihm weit und breit".

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