Über die Illusion einer heilen Kindheit -
Eine Rezension von Gerrit Bartels
Eine Virtuosin des subtilen Humors, präzise wie eine Chirurgin, einzigartig, nervenzerfetzend und sehr emotional - so die Stimmen über die österreichische Schriftstellerin Jessica Lind und ihren neuen Roman "Kleine Monster". Nach ihrem Debüt "Mama" vor drei Jahren ist es ihr zweites Werk über das Muttersein und familiäre Abgründe. Gerrit Bartels hat es gelesen.