Denkmal für die ermordeten Juden Europas -
Ein Gespräch mit Pavel Franzusov, Dokumentarfilmer
Vor 25 Jahren fiel die Entscheidung im Bundestag für den Bau eines Holocaust-Mahnmals. Schon vor der Einweihung gab es Befürchtungen, der Ort werde zur Spielwiese und zu einer Sehenswürdigkeit unter vielen - und damit nicht seinem Anspruch gerecht, an die ermordeten Juden Europas zu erinnern. Heute kommen mehrere tausend Besucher:innen täglich zum Mahnmal.
Wie das Leben dort aussieht, darüber haben die Filmemacher Pavel Franzusov und Peter Jeschke einen Kurzfilm gedreht. Über seine Eindrücke und die Begegnungen vor Ort sprechen wir mit Co-Regisseur Pavel Franzusov.