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Dokumentarfilmtrilogie von Amos Gitai fürs Theater inszeniert - Berliner Festspiele: "House"

Eine Theaterkritik von Barbara Behrendt

In den Jahren 1980, 1998 und 2005 veröffentlichte der israelische Regisseur Amos Gitai eine Dokumentarfilmtrilogie mit dem Titel "House". Die Story: Ein Palästinenser wird aus seinem Haus vertrieben und das Haus geht an jüdische Immigranten. Einer davon, ein israelischer Ökonom, beschließt, das einstöckige Haus in eine mehrstöckige Villa umzubauen - und engagiert dafür palästinensische Arbeiter.

Der Nahostkonflikt, der sich hier in den einzelnen Biografien widerspiegelt, könnte aktueller kaum sein. Vielleicht auch deshalb hat Amos Gitai diese Geschichte nun noch einmal als Theater inszeniert.

Am Wochenende wurde es im Haus der Berliner Festspiele aufgeführt - und unsere Theaterkritikerin Barbara Behrendt war dabei.

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