“Post-Polarisierung? Kulturpolitische Narrative gestalten” - so lautet der Titel des heute startenden Kulturpolitischen Bundeskongresses. Dazu treffen zahlreiche Akteure aus Kunst, Wissenschaft und Kulturpolitik in Berlin aufeinander. Sie diskutieren u.a. über die Frage, wie es um die Polarisierung in der Kultur bestellt ist. Der Kongress wird von der Kulturpolitischen Gesellschaft und der Bundeszentrale für politische Bildung ausgerichtet und von der Staatsministerin für Kultur und Medien Claudia Roth eröffnet.

Wir sprechen darüber mit dem Präsidenten der Kulturpolitischen Gesellschaft Tobias J. Knoblich.