Preisverleihung und Ausstellungseröffnung in der Berlinischen Galerie -
Ein Gespräch mit Akinbode Akinbiyi
Seit über 50 Jahren bewandert Akinbode Akinbiyi Metropolen und hält dabei Straßenszenen mit der Kamera fest, von Lagos über Bamako und Durban bis Berlin. Er zeigt dabei den Alltag der Fotografierten, dokumentiert Armut, soziale Ausgrenzung und die Spuren des Kolonialismus.
Für diese Arbeit erhält Akinbode Akinbiyi heute Abend den diesjährigen Hannah-Höch-Preis des Landes Berlin. Was ihm die Auszeichnung bedeutet und wie er selbst auf sein Werk blickt, darüber spricht er jetzt bei radio3.