Berlinale-Eklat -
Ein Gespräch mit der Kulturjournalistin Maria Ossowski
Die einseitige Israel-Kritik von Kulturschaffenden auf der Berlinale-Preisverleihung sorgt weiter für Diskussionen. Von einer "Pro-Palästina-Show" schrieb der Tagesspiegel, ein "bizarres Israel-Bashing" sah die Süddeutsche Zeitung, Kulturstaatsministerin Claudia Roth sprach von "tiefgehendem Israel-Hass".
Es stellt sich die Frage: Warum schafft die Kultur-Szene es nicht, die Debatte um den Nahostkonflikt ausgewogen zu führen? Und: Was ist der Weg da raus? Dazu im Gespräch die Kulturjournalistin Maria Ossowski.