(I) Mulles Zaubersteinchen (4-Teiler) Von Annette Herzog Es liest: Rufus Beck
Mulle ist ein Drache und gerade erst geschlüpft. Weil sein Ei nun zerbrochen ist, macht er sich auf die Suche nach einem neuen Zuhause. Unterwegs findet er einen wunderschön glitzernden Stein. Die Krähe behauptet zwar, dass er Katzengold und nichts wert sei, aber was macht das schon? Mulle schenkt ihn dem ängstlichen Maulwurf, der davon mutiger wird. Der Maulwurf schenkt ihn dem erfindungsreichen Biber und der wiederum schenkt ihn dem Troll. Dabei wollten sie den doch eigentlich fangen! Während das schöne Steinchen von Hand zu Hand gereicht wird, geschieht etwas Seltsames: Jeder wird froh dabei. Ist es etwa ein Zauberstein?
(II) Gruseln wie Nix (3-Teiler) Von Andreas Gloge Es liest: Christian Rudolf
Nix ist ein kleines Schlossgespenst mit großen Problemen: Er hat Angst im Dunkeln, erschrickt vor knarrenden Türen und fürchtet sich sogar vor seinem eigenen Schatten. Da zieht eine Familie in sein verlassenes Schloss. Jetzt möchte Nix unbedingt das Gruseln lernen, um die Menschen wieder zu vertreiben. Zum Glück hat er seine Freunde Spinni, die lustige Spinne, und Schwaka, die schlaue Katze. Sie helfen ihm mit einem Gruseltraining. Alles geht gut, bis plötzlich ein Mädchen auftaucht und Nix doch wieder in die hinterste Schlossecke flüchtet. Wird er jemals ein echtes Spukgespenst?
Gegen Krieg sind viele. Pazifismus, also Gewaltlosigkeit verlangt mehr. Pfarrer Matthias Engelke setzt sich mehr denn je dafür ein, trotz Ukraine-Krieg und Hamas-Massaker. Er hält Mahnwachen, fastet, predigt, gibt Kurse für Verständigung. Solches christliches Engagement muss es geben, findet eine leitende Militärgeistliche. Sie hat auch Respekt für die Bereitschaft, sich wehrlos zu opfern. Das könne man aber niemandem vorschreiben. Der Mensch sei nun mal nicht gut und die Welt kein Paradies. Gegen das Böse müsse man sich wehren dürfen. Auf die Bibel berufen sich Beide.
